Vertrauen Sie der Natur
Tinkturen von Sagrusan
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Tinkturen von Sagrusan


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Alchemische Urtinkturen von SAGRUSAN® – in sorgfältiger Handarbeit hergestellt 

„Die Natur ist die beste Apotheke.“ – Bereits Sebastian Kneipp war bewusst, welch unglaubliches Potenzial in natürlichen Heilkräutern steckt. Auch unsere Vorfahren kannten Methoden, die Kraft der Natur für sich zu nutzen und haben ihr Wissen über Generationen weitergegeben.

Einer der bedeutendsten Pioniere auf diesem Gebiet war der Naturphilosoph und Alchemist Paracelsus, nach dessen Vorbild die Kräutertinkturen von SAGRUSAN® noch heute hergestellt werden. Dabei ist der Herstellungsprozess unserer Kräutertinkturen von größter Sorgfalt, präziser Handarbeit und ausgewählten Zutaten geprägt und sorgt so für die einzigartige Qualität unserer Produkte. Dabei setzen wir auf regionale Produkte, traditionelle Herstellungsverfahren und geben allen Tinkturen die nötige Zeit, um ihr volles Potenzial zu entfalten.

Gleichzeitig entsprechen unsere Tinkturen den geltenden Richtlinien für Lebensmittel und eignen sich außerdem für Veganer, da wir komplett auf Tierversuche und tierische Zusatzstoffe verzichten.

Der erste Schritt – Das Ansetzen

Um die Basis für unsere Kräutertinkturen zu erzeugen, werden im ersten Schritt frische oder getrocknete Kräuter in einem 5 Liter Einmachglas angesetzt. Dabei werden die Kräuter mit hochprozentigem Bio-Trinkalkohol versetzt und ruhen für etwa 4 bis 6 Wochen in der Sonne.

Bei diesem Sonnenbad werden die sogenannten Sonnenquanten aufgenommen und die Lösung reift auf natürliche Weise. Etwa 2 bis 3-mal die Woche werden die angesetzten Extrakte kräftig geschüttelt, sodass die Inhaltsstoffe der jeweiligen Pflanzenbestandteile leichter aus der Pflanze gelöst werden können.

Der zweite Schritt – Das Pressen

Nachdem die Rohmaterial-Alkohol-Mischung für 4 bis 6 Wochen in der Sonne reifen durfte, wird nun mithilfe einer Presse der Alkoholextrakt aus der Mischung gewonnen.

Dabei werden die gepressten Pflanzenbestandteile nicht entsorgt, sondern im nächsten Schritt weiterverarbeitet.

Schritt 3 – Die Verbrennung

Die gepressten Pflanzenbestandteile werden nun verbrannt, bis eine weiße Asche entsteht. Mithilfe eines speziellen, elektrisch betriebenen Ofens wird die Asche über einen langen Zeitraum sehr hohen Temperaturen ausgesetzt – je nach Pflanzenbestandteil können bis zu 950 °C erreicht werden.

Dieser Prozess wird als Kalzination bezeichnet: Dadurch bilden sich wertvolle Mineralien auf der Asche, die im nächsten Schritt weiterverarbeitet werden.

Schritt 4 – Zugabe der Mineralien

Um die Mineralien aus der Asche zu lösen, nutzen wir reines Alpenquellwasser aus Kärnten. Die entstandene Lösung wird anschließend dem Alkoholextrakt in einem bestimmten Verhältnis hinzugefügt, wodurch die Urtinktur abschließend ein Alkoholgehalt von 65% Vol. aufweist.

Abschließend werden unsere Tinkturen noch mithilfe eines speziellen Verfahrens energetisiert. Tinkturen von SAGRUSAN® werden regelmäßig durch die Lebensmittelbehörde überprüft, sodass jedes Produkt in einwandfreiem Zustand an unsere Kunden weitergegeben wird.

Dieser komplexe und zeitintensive Herstellungsprozess zeichnet unsere Produkte aus und sorgt dafür, dass die ganze Kraft der Natur in einer Tinktur gebündelt werden kann.

Dabei vereinen wir modernes Wissen mit traditionellen Herstellungsprozessen und halten uns an die alchemischen Grundsätze nach Paracelsus.