Allgemein
Die Yamswurzel gehört, wie man schon vermuten kann, zur Familie der Yamswurzelgewächse. Zu dieser Familie gehören bis zu 800 Pflanzenarten, die in den Tropen beheimatet sind.
Die Wurzel ist in Westafrika und Lateinamerika heimisch und wird mittlerweile in den tropischen Gebieten weltweit angebaut.
Bei der Yamswurzel handelt es sich im Prinzip um eine Kletterpflanze, die bis zu sechs Metern in die Höhe ragen können. Ihre Blätter sind herzförmig und die Blüten sind, egal ob männlich oder weiblich, immer von weißer Farbe. Bekannt ist die Kletterpflanze für ihre sehr dicke Wurzel, die als Speicherorgan dient.
Essen Sie gerne Kartoffeln? Dann wäre die Yamswurzel auch geeignet, um ein bisschen Abwechslung auf die Speisekarte zu bringen – geschmacklich ähnelt sie der Kartoffel und der Süßkartoffel sehr und auch hinsichtlich ihres Stärkegehalts sind sie kaum zu unterscheiden.
Der Rotklee, der oft auch „Wiesenklee“ genannt wird, ist ein Wildkraut aus der Familie der Hülsenfrüchtler.
Das Vorkommen des Rotklees erstreckt sich von Europa bis hin in die asiatischen Länder. Auch bei uns ist die Pflanze heimisch. Vor allem in lichten Wäldern, auf Wiesen und Wegrändern ist der Rotklee häufig anzutreffen. In vielen Ländern, unter anderem in China und den Ländern Osteuropas wird der Rotklee aufgrund steigender Nachfrage angebaut.
Die Pflanze ist ein typisch krautiges Gewächs mit einer Wuchshöhe von maximal 70 cm. Der Wiesenklee hat eine sehr tiefe Wurzel, die bis zu zwei Metern in die Erde ragten kann. Auffällig an den Blättern des Rotklees ist der weiße Fleck in der Blattmitte. Sie sind immer in Dreiergruppen angeordnet und vier Blätter auf einmal sieht man nur sehr selten. Die Blüten des Klees sind kugelförmig und von violetter Farbe.
Haben Sie schon einmal einen vierblättrigen Klee gesehen? Bekanntlich soll das ja Glück bringen.
Der Frauenmantel ist der Familie der Rosengewächse zugehörig. Vielen ist die Pflanze auch unter dem Namen „Liebfrauenmantel“ bekannt.
Die ursprüngliche Heimat des Frauenmantels ist Osteuropa und Asien. Mittlerweile hat sich die Pflanze aber stark verbreitet und ist nun auch in weiten Teilen Westeuropas, unter anderem in Frankreich und Großbritannien anzutreffen, sowie in Griechenland und Deutschland. Finden kann man ihn meist an feuchten Wiesen oder an Hängen.
Der Frauenmantel ist eine krautig wachsende Pflanze, die mehrjährig wächst und ungefähr 50cm hochwächst. Charakteristisch für die Pflanze sind die glasklaren Tropfen, die aus den Blättern kommen – man nennt sie „Guttationstropfen“. Die Blüten sind dicht angeordnet und von gelblich bis grüner Farbe.
Haben Sie schon davon gehört, dass das Frauenkraut auch als „der Frauen bester Freund“ bezeichnet wird?
Die Schafgarbe gehört zur Familie der Korbblütler. Sie ist somit unter anderem verwandt mit dem Löwenzahn und der Arnika.
Auskunft über die genaue Herkunft der Pflanze gibt es nicht, sie ist jedoch weltweit verbreitet. Vor allem zu finden ist sie in weiten Teilen Europas, in Nordasien und den USA. Hierzulande kann sie fast überall wild wachsend angetroffen werden, da sie eine recht anspruchslose Pflanze ist.
Die Schafgarbe ist eine ausdauernde und mehrjährige Pflanze, die bis zu 60 bis 140 cm in die Höhe wächst. Ihr Wurzelstock ist äußert ausgeprägt und kann eine Länge von einem Meter erreichen. Am stabilen Stängel der Schafgarbe befinden sich die gefiederten Blätter der Pflanze. Je nach Schafgarbenart blühen die Blüten in unterschiedlichen Farben – die Gewöhnliche Schafgarbe hat aber weiße Blüten.
Wussten Sie, dass man die Schafgarbe auch in der Küche nutzen kann? Das bittere Aroma wird gerne zum Würzen von Wildkräutersalaten und Kräuteraufstriche verwendet.
Die Passionsblume gehört zur Familie der Passionsblumengewächse, die über 530 Arten, sowie gezüchtete Sorten umfasst.
Fast alle Arten der Passionsblume sind in Nord-, Mittel-, und Südamerika heimisch. Es gibt aber auch Arten, die in Australien, Asien und Madagaskar – doch in Europa ist die Pflanze wild nicht anzutreffen. Am liebsten wachsen sie an hellen, sonnigen Plätzen mit feuchtem Boden.
Passionsblumen sind ausdauernd, krautig oder verholzt und wachsen meistens als Kletterpflanzen, selten als Sträucher oder Bäume. Die Wuchshöhe kann zwischen 50 cm und 4 Metern variieren. Ihre Laubblätter sind wechselständig und gestielt, unterscheiden sich jedoch je nach Sorte. Die Blüten der Passionsblume sind sehr auffällig und setzten sich zusammen aus mehreren Kronblättern und fadenförmigen Staubblättern. Werden die Blüten befruchtet, so bilden sich die essbaren Passionsfrüchte, die botanisch gesehen zu den Beeren gehören.
Wie die Passionsblume ihren Namen erhielt? Im Christentum gelten ihre Blüten aufgrund ihres Aussehens als ein Zeichen für die Passion Christi.
Zutaten
Bio-Ethanol, Alpenquellwasser, Yamswurzel, Bio-Rotkleeblüten, Bio-Frauenmantelkraut, Bio-Schafgarbenkraut sowie Bio-Passionsblumenkraut.
Zur Herstellung der Urtinktur werden 5 g Yamswurzel, 4,5 g Bio-Rotkleeblüten, je 3 g Bio-Frauenmantelkraut und Bio-Schafgarbenkraut sowie 1,5 g Bio-Passionsblumenkraut auf 100 ml 84%iges Bio-Ethanol verwendet. Nach Zugabe der Pflanzenmineralien mit Alpenquellwasser reduziert sich der Alkoholgehalt der Urtinktur auf 65%.
Einnahmeempfehlung
3x täglich 25 Tropfen (mit Wasser verdünnt einnehmen)
Die empfohlene Verzehrempfehlung entspricht einer Tagesdosis von 170 mg Yamswurzel, 154 mg Bio-Rotkleeblüten, je 102 mg Bio-Frauenmantelkraut und Bio-Schafgarbenkraut, 51 mg Bio-Passionsblumenkraut.
Hier finden Sie unsere Einnahmeempfehlung inkl. allgemeiner Pflanzeninfo zum Download als PDF:
Menobreak-Forte.pdf
Naturprodukt: Es kann zur Bildung eines natürlichen Bodensatzes kommen. Die Tinktur in diesem Fall vor der Einnahme kurz schütteln.
Lagerung: Bei Raumtemperatur und direkte Sonnenbestrahlung vermeiden (gilt auch für bereits geöffnete Fläschchen).
(Eine Einnahme während der Schwangerschaft und Stillzeit wird nicht empfohlen)
Eigenschaften
✓
Hergestellt nach traditionellen alchemischen Grundsätzen (Paracelsus): Details
✓ Füllmenge: 100 ml
✓ keine künstlichen Farb- oder Konservierungsstoffe
✓ vegan
Hinweise:
3D-gerendertes Tinkturenbild: Flaschen- bzw. Stöpsel-Dimensionen können sich von der Realität unterscheiden.