Allgemein
Auch als „Glänzender Lackporling“ bekannt, gehört der Reishi-Pilz zur Familie der Lackporlingsverwandten.
Der Pilz hat seinen Ursprung in Japan und China, wo er nach wie vor sehr geschätzt wird. Mittlerweile kann man ihn aber auch in Europa und in Nordamerika in passender Umgebung antreffen. Er ist genauer gesagt ein Baumpilz, der bevorzugt an Buchen, Eichen und manchmal auch an Fichten wächst, indem er mit ihnen in Symbiose lebt.
Der Reishi-Pilz hat ein holziges Aussehen und wächst flach auf den Seiten der Bäume. Es handelt sich um ein einjähriges Gewächs, der sich von Sommer bis in den Spätherbst bildet. Meist sind die Pilze gelb-orange oder rötlich-schwarz gefärbt. Der hutartige Körper des Pilzes wird zwischen ein bis drei Zentimeter dick, doch in der Zeit seiner Entwicklung ändert er ständig seine Form.
Wussten Sie bereits, dass der Reishi-Pilz in Asien eine bedeutende Rolle als Symbol für Glück und Unsterblichkeit spielt? Er wird sogar als „göttlicher Pilz der Lebensverlängerung“ bezeichnet.
Wie man schon an seinem Aussehen erkennen könnte, gehört der Mandelpilz zur Familie der Champignonverwandten. Ein weiterer Name, unter dem der Pilz bekannt ist, lautet „Sonnenpilz“.
Brasilien ist die Heimat des Mandelpilzes. Des Weiteren wird er in Japan, China und in den USA häufig angebaut. Um zu wachsen, benötigt der Pilz höhere Temperaturen als die meisten anderen Champignonarten – so sollte es konstant über 25°C haben. Aus diesem Grund wächst er meist in subtropischen bis tropischen Gebieten. Er ist einer der wenigen Vitalpilze, die in direkter Sonne gedeihen können, wodurch er den Namen „Sonnenpilz“ erhielt.
Der Mandelpilz gehört zu den Folgezersetzern und ist darum meist auf Mist- und Komposthaufen anzutreffen. Er ist cremefarben oder weiß gefärbt und ist dem Champignon so ähnlich, dass er auch als sein amerikanischer Cousin bezeichnet wird. Sein Stiel ist weiß, 15 cm lang und 3 cm breit. Der Hut kann eine bemerkenswerte Spannweite von bis zu 25 cm erreichen.
Wieso er Mandelpilz genannt wird? Sein Geschmack wird als champignonartig mit einem leichten Mandelaroma beschrieben.
Zutaten
Bio-Ethanol, Alpenquellwasser, Reishipilz- und Mandelpilzpulver.
Zur Herstellung der Urtinktur werden je 7,5 g Reishipilz- und Mandelpilzpulver auf 50 ml 84%iges Bio-Ethanol verwendet. Nach Zugabe der Pflanzenmineralien mit Alpenquellwasser reduziert sich der Alkoholgehalt der Urtinktur auf 65%.
Einnahmeempfehlung
2x täglich 25 Tropfen (mit Wasser verdünnt einnehmen)
Die empfohlene Verzehrempfehlung entspricht einer Tagesdosis von je 340 mg Reishipilz- und Mandelpilzpulver.
Hier finden Sie unsere Einnahmeempfehlung inkl. allgemeiner Pflanzeninfo zum Download als PDF:
Reishi-Mandelpilz.pdf
Naturprodukt: Es kann zur Bildung eines natürlichen Bodensatzes kommen. Die Tinktur in diesem Fall vor der Einnahme kurz schütteln.
Lagerung: Bei Raumtemperatur und direkte Sonnenbestrahlung vermeiden (gilt auch für bereits geöffnete Fläschchen).
(Eine Einnahme während der Schwangerschaft und Stillzeit wird nicht empfohlen)
Eigenschaften
✓
Hergestellt nach traditionellen alchemischen Grundsätzen (Paracelsus): Details
✓ Füllmenge: 50 ml
✓ keine künstlichen Farb- oder Konservierungsstoffe
✓ vegan
Hinweise:
3D-gerendertes Tinkturenbild: Flaschen- bzw. Stöpsel-Dimensionen können sich von der Realität unterscheiden.